Die Kunsträume

Kunst, die man bewohnen kann – Räume als Ausdruck künstlerischer Handschrift

POP ART ROOMS bietet eine Plattform für gelebte Sichtbarkeit, kreative Freiheit und künstlerische Begegnung. Die Räume sind keine klassisch eingerichteten Hotelzimmer, sondern individuell gestaltete Kunsträume – entwickelt im Rahmen eines kuratierten Gesamtprojekts durch Kunstschaffende vor Ort.

Jeder Raum beginnt als neutraler Ausgangspunkt: eine weiße Tapete, ein leerer Grundriss, eine offene Fläche. Daraus entsteht ein begehbares Kunstwerk – geprägt durch Haltung, Ästhetik und Idee der jeweiligen künstlerischen Position.

Kunstschaffende sind keine externen Dienstleister:innen, sondern integraler Bestandteil des Projekts. Anstelle einer einmaligen Vergütung erfolgt eine fortlaufende Beteiligung am jeweiligen Zimmerumsatz – transparent und automatisiert über das eingesetzte digitale Buchungssystem (PMS).

Jeder gestaltete Raum trägt den Namen der Person, die ihn geschaffen hat. So wird aus einem Standardzimmer beispielsweise das „Doppelzimmer Max Mustermann“. Ein QR-Code im Raum verlinkt auf Social-Media-Profile oder persönliche Webseiten – um Sichtbarkeit, Austausch und direkten Kontakt zwischen Gästen und Kunstschaffenden zu ermöglichen.

Jedes Haus wird als eigenständiges Kunstprojekt verstanden und erhält ein übergeordnetes gestalterisches Thema sowie eine kuratorische Begleitung. Dabei werden aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen und Themen der Zeit aufgegriffen – bewusst ohne politische oder religiöse Ausrichtung.

Alle Projekte stehen unter dem gemeinsamen Leitgedanken: One World, One Future.

So entsteht ein verbindender Rahmen, in dem unterschiedliche künstlerische Perspektiven nebeneinander bestehen können – lokal verankert, international gedacht.

POP ART ROOMS versteht sich nicht als Ausstellung, sondern als interaktives Stadtkonzept. Kunst wird nicht betrachtet – sie wird bewohnt, erlebt und geteilt. Rund um die Uhr. In realen Räumen. Mit echtem Publikum.